Erstmals
seit 20 Jahren verliert eine deutsche Frauenfußball Nationalmannschaft
ein Spiel bei einer Europameisterschaft und dies in der Vorrunde.
Nach einer geradezu unterirdischen Leistung in der ersten Halbzeit hat das Team um Bundestrainierin Sylvia Neid nun die Gruppenphase als zweiter hinter den Norwegern beendet.
Mit einem abgefälschten Freistoß gingen das norwegische Team in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit mit 1:0 in Führung, dies sollte auch der einzige Treffer in dem Spiel bleiben. Die deutschen Mädels kamen zwar konzentrierter aus der Pause heraus, ihnen fehlte aber das Konzhept und die Spritzigkeit, um gegen Norwegen noch einen Treffer landen zu können
Die deutsche Frauenfußball Nationalmannschaft war aufgrund schon eingefahrener vier Punkte für das Vietelfinale nominiert, wollte die Gruppenphase als Erste abschließen, um dann in der Runde der letzten 8 auf vermeintlich leichtere Gegener zu stoßen.
Das wird nicht. Im Viertelfinale wartet mit Italien ein recht unangenehmer Gegner mit man mit so einer Leistung sicher nicht schlagen kann.
Die Enttäuschung innerhalb der Mannschaft war riesengroß. Man hatte sich zwar nicht für unschlagbar gehalten, doch einen so schlechten Fußball hatten die Damen lange nicht gezeigt.
Vielleicht kam der Dämpfer zur rechten Zeit. Wir hatten aber vielmehr das Gefühl, durch die bislang gezeigten drei Spiele, von denen nur das 3:0 gegen Island ein wenig gefallen konnte, vom Beginn das Gefühl, dass diese durch viele Verletzungen geschwächte deutsche Mannschaft, kein Aspirant auf einen erneuten Europameistertitel ist.
Geben wir die Hoffnung nicht auf und wünschen der Deutschen Frauenfußball Nationalmannschaft viel Glück beim Viertelfinalspiel am 21.07.13 um 18.00 gegen Italien.
Nach einer geradezu unterirdischen Leistung in der ersten Halbzeit hat das Team um Bundestrainierin Sylvia Neid nun die Gruppenphase als zweiter hinter den Norwegern beendet.
Mit einem abgefälschten Freistoß gingen das norwegische Team in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit mit 1:0 in Führung, dies sollte auch der einzige Treffer in dem Spiel bleiben. Die deutschen Mädels kamen zwar konzentrierter aus der Pause heraus, ihnen fehlte aber das Konzhept und die Spritzigkeit, um gegen Norwegen noch einen Treffer landen zu können
Die deutsche Frauenfußball Nationalmannschaft war aufgrund schon eingefahrener vier Punkte für das Vietelfinale nominiert, wollte die Gruppenphase als Erste abschließen, um dann in der Runde der letzten 8 auf vermeintlich leichtere Gegener zu stoßen.
Das wird nicht. Im Viertelfinale wartet mit Italien ein recht unangenehmer Gegner mit man mit so einer Leistung sicher nicht schlagen kann.
Die Enttäuschung innerhalb der Mannschaft war riesengroß. Man hatte sich zwar nicht für unschlagbar gehalten, doch einen so schlechten Fußball hatten die Damen lange nicht gezeigt.
Vielleicht kam der Dämpfer zur rechten Zeit. Wir hatten aber vielmehr das Gefühl, durch die bislang gezeigten drei Spiele, von denen nur das 3:0 gegen Island ein wenig gefallen konnte, vom Beginn das Gefühl, dass diese durch viele Verletzungen geschwächte deutsche Mannschaft, kein Aspirant auf einen erneuten Europameistertitel ist.
Geben wir die Hoffnung nicht auf und wünschen der Deutschen Frauenfußball Nationalmannschaft viel Glück beim Viertelfinalspiel am 21.07.13 um 18.00 gegen Italien.